10 Things to Do Before a New Website Launch

10 Dinge, die Sie vor dem Start einer Website tun sollten (Checkliste)

Wenn Sie kurz davor stehen, eine neue Website zu starten, hat die komplexe Arbeit wahrscheinlich schon mehrere Monate gedauert. Die beteiligten Personen tun ihr Bestes, um alles für den Starttag vorzubereiten. Es gibt jedoch so viele Dinge zu beachten, dass es ziemlich einfach ist, einige wesentliche Handlungen zu übersehen. Wir haben eine Liste erstellt, um Ihre Arbeit in solch einer intensiven Zeit zu vereinfachen.

Checkliste für den Website-Start

Wenn Sie an einer Unternehmenswebsite arbeiten, müssen Sie viele Bereiche berücksichtigen, wie Domain, Hosting, Frontend- und Backend-Lösungen. Für Letzteres haben Sie wahrscheinlich bereits das CMS (Content-Management-System) gewählt, das am besten den Bedürfnissen Ihres Unternehmens entspricht. Zweifellos haben Sie auch über das Website-Design nachgedacht und Ihre Spezialisten polieren es höchstwahrscheinlich gerade. Sie könnten fragen: Was muss ich dann noch tun?

Vor allem müssen Sie überprüfen, ob es keine Fehler gibt und alles wie erwartet funktioniert. Der nächste Schritt wird sein, einige nützliche Tools hinzuzufügen und zu konfigurieren, z. B. um die Leistung Ihrer Webseite zu überwachen. Schließlich werden auch einige Marketingmaßnahmen erforderlich sein, um mehr Besucher auf Ihre Website zu locken. Unten finden Sie die wichtigsten Dinge, die wir vor dem Start einer neuen Website empfehlen.

1. Sicherheit

Sobald Ihre Website veröffentlicht ist, ist sie Cyberangriffen ausgesetzt. Glücklicherweise gibt es mehrere Methoden, sie vor solchen Gefahren zu schützen. Beginnen Sie damit, sicherzustellen, dass Ihre Webseite das SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) hat, das die Nutzung des HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) Website-Protokolls ermöglicht. Es verarbeitet, rendert und liefert Seiten vom Server an den Webbrowser. Wenn jemand Ihre Website besucht, kommuniziert sein Browser mit dem Server und lädt die Daten herunter, die zum Rendern einer bestimmten Seite benötigt werden. Im Gegensatz zu HTTP, das diese Verbindung für externe Parteien zugänglich lässt, hält HTTPS die Kommunikation privat.

Informationen über die Verwendung des HTTPS-Website-Protokolls auf der Droptica-Webseite

 

Ein weiterer Schritt ist die Definition von Benutzerrollen auf Ihrer Website und der Aktivitäten, die sie ausführen können. Es lohnt sich, das Berechtigungsmanagement klar zu halten, damit Sie immer wissen, wer Admin- oder Editor-Zugriff auf Ihre Website hat. Da jeder mit einigen Identifikationsdaten darauf zugreifen wird, wählen Sie ein zuverlässiges Tool zum Speichern von Passwörtern.

Stellen Sie dann sicher, dass die Backend-Lösung (z. B. Drupal CMS), die Sie für Ihre Webseite gewählt haben, Ihnen Fehlerberichte liefert, die jeden Sicherheitsverstoß zeigen, ebenso wie die neuesten Versionen des Systems. Letzteres ist entscheidend, um Ihre Website aktuell zu halten, damit sie reibungslos läuft. Die Software-Updates enthalten Fehlerbehebungen und Sicherheitsverbesserungen.

Selbst nachdem Sie alle bewährten Sicherheitspraktiken angewendet haben, können Sie nicht sicher sein, dass kein Angriff stattfinden wird. Daher ist es notwendig, ein Backup Ihrer Website entweder auf einem Server, in der Cloud oder an einem von Ihrem Hosting-Anbieter bereitgestellten Ort zu haben (dies könnte zusätzliche Kosten für Ihren regulären Service bedeuten).

2. Benutzererfahrungstests

Ihre Test- und Designteams haben wahrscheinlich schon viele Tests zur Benutzererfahrung in verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses durchgeführt. Aber da Vorsicht besser als Nachsicht ist, planen Sie solche Tests erneut vor dem Start der Website. Was sollten Sie überprüfen?

  • Interaktion – ob die Nutzung der Website intuitiv und nahtlos ist,
  • Responsivität – ob sie richtig auf verschiedenen Geräten (Computer, Tablet und Mobil) angezeigt und betrieben wird,
  • Leistung – wie Ihre Website in verschiedenen Browsern und Betriebssystemen funktioniert,
  • das Absenden von Kontaktformularen, um sicherzustellen, dass Ihre Interessenten Sie erreichen können,
  • das Herunterladen von E-Books und Whitepapers oder Ihres Produktinstallationspakets, um sicherzustellen, dass der Besucher darauf zugreifen kann,
  • interne Verlinkungen, inklusive der Verlinkung des Unternehmenslogos zur Startseite.

Wenn Ihre Website auf Drupal basiert, können Sie zwei nützliche Tools für Verlinkungszwecke verwenden – die Linkit- und Redirect-Module. Das erste ermöglicht es Ihnen, interne und externe Inhalte in Ihrem WYSIWYG-Editor einfach zu verlinken. Anstatt die URL-Adresse, auf die Sie verweisen möchten, auswendig zu lernen oder zu kopieren, geben Sie einfach einen Teil des Titels der Zielseite ein und die Autovervollständigung schlägt den Rest vor. Was das Redirect-Modul betrifft, ermöglicht es Ihnen, URL-Umleitungen zu erstellen, damit die Benutzer gewünschten Inhalt finden, auch wenn er an einen anderen Ort verschoben wurde.

3. Inhaltsprüfung

Wenn Sie eine neue Website starten, möchten Sie die Besucher sicherlich mit der Qualität Ihrer Inhalte begeistern. Ihre Texter und Designer haben sicherlich ihr Bestes getan, aber es können dennoch einige Fehler vorliegen, die ihrer Aufmerksamkeit entgangen sind. Um die Chancen, diese zu finden, zu erhöhen, können Sie mehrere Personen aus Ihrem Team zur Inhaltsprüfung heranziehen. Die für die Textprüfung verantwortlichen Personen sollten Seiteninhalte, Blogposts, Fallstudien und E-Books auf Grammatik und Rechtschreibung korrekturlesen, mit besonderem Fokus auf Tippfehler. Sie müssen auch sicherstellen, dass:

  • kein Lorem Ipsum-Inhalt mehr vorhanden ist,
  • alle Formatierungen (Überschriften, Absätze usw.) korrekt sind,
  • alle Inhalte für SEO optimiert sind (detaillierte Schritte finden Sie weiter in diesem Artikel),
  • die Kontaktinformationen des Unternehmens auf allen Teilen der Website, auf denen sie erscheinen, korrekt sind,
  • der Tonfall aller Inhalte konsistent ist und mit der Markenpersönlichkeit übereinstimmt.

Die Personen, die die anderen Inhaltselemente analysieren, sollten überprüfen, ob alle Platzhalter durch die richtigen Bilder, Symbole und Designs ersetzt wurden und ob alle die richtige Größe und Qualität haben.

Sobald Sie und Ihr Team die wesentliche Inhaltsprüfung durchgeführt haben, können Sie über einige zusätzliche Verbesserungen nachdenken, wie Inhaltspersonalisierung. Hierbei werden Informationen über die Benutzer und deren Verhalten verwendet, um Textblöcke, Überschriften oder Call-to-Action (CTA)-Buttons zu erstellen und anzuzeigen, die ihren aktuellen Bedürfnissen und Interessen entsprechen.

4. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Sie haben so hart an Ihrer neuen Website gearbeitet, um so viele Besucher wie möglich zu gewinnen und sie für das Angebot Ihres Unternehmens zu interessieren. Um solche Ziele zu erreichen, müssen Sie verschiedene SEO-Elemente auf Ihrer Webseite anwenden, damit sie in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) höher platziert wird und somit für Ihre Zielgruppe sichtbarer wird. Unten sehen Sie einige der wichtigsten Schritte, die zu unternehmen sind.

Website-Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit der Website ist ein primärer Faktor, der die Rankingposition beeinflusst. Die Websites, die langsamer laden, haben höhere Absprungraten, da die Benutzer nicht darauf warten möchten, dass sie endlich angezeigt werden. Dann wenn Ihre Website schneller lädt, bleiben die Benutzer wahrscheinlich eher darauf, und sie hat eine Chance auf eine bessere Position im Google-Ranking. Um die Geschwindigkeit Ihrer Website zu überprüfen, können Sie das Tool PageSpeed Insights verwenden. Wie von seinem Schöpfer - Google - angegeben, ist ein gutes Ergebnis dieser Analyse 90 oder höher. Die Ergebnisse, die zeigen, dass Ihre Website verbessert werden muss, liegen zwischen 50 und 90. Und ein Wert unter 50 wird als schlecht beschrieben.

Sitemap

Falls Sie es noch nicht getan haben, erstellen Sie eine XML-Sitemap - eine Liste der URLs Ihrer Website. Dank dieser kann der Suchmaschinen-Crawler (ein Roboter, der Webseiten besucht) Ihre Website-Inhalte leicht sehen und indexieren.

Eine Sitemap ist eine der Vorbereitungen vor dem Start einer neuen Website

 



Robots.txt

Eine weitere notwendige Richtlinie für die Suchmaschinen ist die Datei robots.txt. Diese einfache Textdatei zeigt den Robotern, welche Seiten Ihrer Website sie indexieren sollen und welche nicht. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie bereits die Datei robots.txt haben, suchen Sie im Stammverzeichnis Ihrer Website danach.

Keywords

Keywords sind ein wesentlicher Bestandteil der SEO-Bemühungen. Bevor Sie eine neue Website starten, stellen Sie sicher, dass der Inhalt für Keywords optimiert ist, die Ihr Geschäft und dessen Bereiche am besten widerspiegeln. Sie sollten Wörter oder Phrasen verwenden, nach denen Menschen suchen. Sie können dies mit SEO-Tools wie dem Google Keyword Planner oder Ahrefs überprüfen. Während Sie eine Keyword-Recherche durchführen, achten Sie auf die Beliebtheit und den Wettbewerb eines bestimmten Keywords sowie auf die Ergebnisse, die für diesen Begriff angezeigt werden. Es ist wichtig zu bedenken, dass je mehr Unternehmen für ein bestimmtes Keyword ranken, desto schwieriger wird es für Ihre Website sein, eine gute Position in den Suchmaschinenergebnissen zu erreichen.

SEO-freundliche URLs

Während Sie an den SEO-bezogenen Angelegenheiten für Ihre neue Website arbeiten, denken Sie über die Struktur Ihrer URLs nach. Die Adresse beginnt mit der Stamm-Domain wie www.droptica.com und bleibt immer gleich. Der Name, der diesem Teil folgt, sollte möglichst kurz, einfach zu lesen und für den Benutzer verständlich sein. Die verwendeten Wörter müssen ein relevantes Keyword enthalten, den Inhalt einer bestimmten Seite widerspiegeln sowie zeigen, wie sie zur Hauptwebsite in Beziehung steht, wie am Beispiel des folgenden Blogposts:

https://www.droptica.com/blog/yoast-real-time-seo-plugin/

Die richtige URL-Struktur informiert Google darüber, worum es auf jeder Seite Ihrer Website geht, was ihre Indexierung erleichtert. Für den Benutzer ist es einfacher, auf Ihrer Webseite zu navigieren. Einige Content-Management-Systeme haben eingebaute Optionen zum Erstellen von SEO-freundlichen URLs oder die Möglichkeit, einige zusätzliche Tools für diesen Zweck zu installieren. In Drupal können Sie das Pathauto-Modul verwenden, das automatisch Seitenaliasen gemäß des zuvor definierten Musters erzeugt.

Unternehmensverzeichnisse

Wenn Sie eine neue Website starten, müssen Sie sich nicht nur um interne Verlinkungen kümmern, sondern auch um externe Verlinkungen. Im zweiten Fall verweist eine andere Website auf Ihre. Wenn Sie viele wertvolle Links haben, zeigt dies Google, dass Ihre Website zuverlässig ist, und sie wird so in höherer Position eingestuft. Das Erwerben von Links von Websites mit hoher Autorität und Vertrauen (da dies Google wichtig ist) ist ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess. Es gibt jedoch auch Unternehmensverzeichnis-Websites, auf denen Sie Ihre Unternehmensbeschreibung und URL leicht hinzufügen und auf diese Weise einen externen Link erhalten können. Auf Plattformen wie Google My Business, Yelp for Business, Clutch oder GoodFirms können Sie kostenlos Profile für Ihre Organisation erstellen.

5. Google Analytics

Um zu erfahren, welche Ergebnisse all Ihre SEO-, Design- und inhaltsbezogenen Bemühungen bringen, integrieren Sie Ihre Website mit Google Analytics - ein kostenloses Tool zur Erhebung und Analyse von Webdaten. Dank dessen erfahren Sie mehr darüber, woher Ihre Besucher kommen und wie sie mit Ihrer Webseite interagieren. Diese Einblicke helfen Ihnen, Elemente zu erkennen, die nicht richtig funktionieren und sie zu optimieren.

Das Einrichten einer Google Analytics-Integration ist nicht schwierig. Zuerst müssen Sie ein Konto erstellen und sich anmelden. Dann ist es an der Zeit, eine Property zu erstellen – in diesem Fall wird es Ihre neue Website sein. Sie müssen deren Namen angeben, die Berichtszeitzone und Währung auswählen und die Webseite-URL eingeben. Sobald Sie sie haben, können Sie neue Ansichten zu Ihrer Property hinzufügen, die Ihnen ermöglichen, gefilterte Daten an separaten Orten zu sammeln, z. B. können Sie die internen IP-Adressen in einer Ansicht ausschließen oder Daten auf diejenigen beschränken, die für eine bestimmte Gruppe von Mitarbeitern (wie Texter oder Produktverantwortliche) in einer anderen notwendig sind. Der nächste Schritt ist das Hinzufügen eines Tracking-Codes zu Ihrer Website. Hier können Sie die Anweisungen finden, wie es zu tun ist.

Wenn Sie eine Drupal-Website haben, können Sie Google Analytics mit ihr unter Verwendung eines dedizierten Moduls integrieren. Es ermöglicht Ihnen, das Besuchstracking an Ihre Geschäftsbedürfnisse anzupassen sowie die Elemente auszuschließen, die Sie nicht in Ihren Statistiken sehen möchten.

6. Google Tag Manager

Mit diesem kostenlosen Tool können Sie Ihre eigenen Tags erstellen und hinzufügen (Code-Snippets), um Ihre Website ohne Codierung zu versehen. Sie können sie verwenden, um:

  • Konversionen zu Analysezwecken zu verfolgen (z. B. zu sehen, wie oft das Video auf Ihrer Homepage abgespielt wurde), um die Aktivitäten auf Ihrer Website besser zu verstehen,
  • Konversionen zu verfolgen und Retargeting in Google Ads durchzuführen,

und vieles mehr. Neben Google Analytics und Google Ads können Sie Tracking-Pixel von verschiedenen Drittanbieter-Tools einsetzen wie Hotjar, Criteo oder Facebook. Um dieses Tool zu nutzen, erstellen Sie ein Konto und installieren Sie das Google Tag Manager Container Snippet mit dieser Anleitung.

Im Fall von Drupal können Sie das GoogleTagManager-Modul verwenden, um Ihre Website mit diesem Tool zu integrieren und einige fortschrittlichere Aktionen durchzuführen (wie das Umbenennen einer Datenebene).

7. Google Search Console

Ein weiteres kostenloses und nützliches Tool zur Überwachung der Leistung Ihrer Website ist die Google Search Console. Sie ermöglicht es Ihnen, die Abfragen zu sehen, die Benutzer zu Ihrer Website geführt haben, sodass Sie wissen, ob diese Phrasen für Ihr Geschäft relevant sind oder nicht. Im zweiten Fall erhalten Sie ein Zeichen, dass Sie Ihre Inhalte für andere Keywords optimieren sollten.

Die Google Search Console zeigt Ihnen auch Warnungen an (oder sendet sie per E-Mail), jedes Mal, wenn sie Probleme auf Ihrer Website erkennt. Abgesehen davon enthält die Plattform viele nützliche Daten. Unten sehen Sie einige der Funktionen.

  • Der Indexabdeckungsbericht zeigt, welche Ihrer Seiten von den Googlebots indexiert wurden und ob sie bei der Durchführung solcher Aktionen auf Probleme gestoßen sind.
  • Der Abschnitt Sitemaps enthält eingereichte Sitemaps sowie die Möglichkeit, eine neue hinzuzufügen.
  • Im Bericht zur Seitenerfahrung können Sie mehr über die mobile Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website erfahren.
Der Bericht zur Seitenerfahrung in der Google Search Console

Quelle: Google Developers

Falls Sie es noch nicht getan haben, melden Sie sich bei der Google Search Console an und verifizieren Sie den Besitz Ihrer Website.

8. Integration mit Tools von Drittanbietern

Vor dem Start ist es notwendig, alles auf Ihrer Website doppelt zu überprüfen, einschließlich der Integrationen mit externen Tools, wie CRM und E-Commerce-Software oder Marketingplattformen. Überprüfen Sie, ob alles nahtlos funktioniert – Daten werden richtig gesendet und an diesen Orten gespeichert. Falls es irgendwelche Fehler gibt, ist dies ein guter Zeitpunkt, sie zu beheben.

9. Soziale Medien

Falls Sie es noch nicht getan haben, legen Sie Konten für Ihre Website auf sozialen Medienkanälen an, die für Ihr Geschäft relevant sind. Jede Plattform versammelt unterschiedliche Zielgruppen. Deshalb ist es wichtig, zunächst eine Recherche durchzuführen, um zu sehen, welche Orte Besucher haben, die sich für Ihr Thema interessieren könnten. Zum Beispiel teilen Pinterest-Benutzer visuell ansprechende Inhalte wie Inneneinrichtungen oder DIY-Projekte. Wenn Sie also Schrauben verkaufen, könnte dies nicht der beste Ort für Ihre Marketingaktivitäten sein, aber wenn Sie Website-Vorlagen erstellen, können Sie es versuchen.

Sobald Sie Konten auf den ausgewählten sozialen Medienplattformen besitzen, bereiten Sie eine konsistente Strategie für Ihre Website-Veröffentlichung vor. Sie sollten entscheiden, wie lange Sie dafür werben und welche Aspekte behandelt werden sollen und Inhalte im Voraus vorbereiten.

Pixels

Neben dem organischen Inhalt werden Sie wahrscheinlich Anzeigen schalten. Es ist gut, im Voraus darauf vorbereitet zu sein, deren Effektivität zu messen, indem Sie Pixels installieren. Diese sind Codeschnipsel, die Sie zu Ihrer Website hinzufügen, um zu sehen, welche Aktionen die Benutzer nach dem Sehen Ihrer Anzeige auf sozialen Medien vorgenommen haben. Dann können Sie diese Daten verwenden, um Ihre Marketingaktivitäten zu optimieren oder benutzerdefinierte Zielgruppen für zukünftige Anzeigen zu erstellen, sodass Sie diese den Personen anzeigen können, die sich wahrscheinlich für Ihre Produkte interessieren.

Das am häufigsten verwendete Pixel ist das von Facebook. Um diesen Code für ein neues Konto zu erstellen, gehen Sie zum Abschnitt Pixels in Ihrem Facebook Ads Manager. Die dort enthaltenen Informationen helfen Ihnen, ihn zu generieren. Sobald das Pixel bereit ist, müssen Sie es auf Ihrer Website installieren, z. B. mithilfe des Google Tag Managers.

10. E-Mail-Liste

Es ist wichtig, Fans in sozialen Medien zu gewinnen, aber Facebook, LinkedIn oder Twitter sind nicht die Plattformen, die Sie besitzen, sodass immer das Risiko besteht, solche Zielgruppen zu verlieren. Deshalb sollten Sie Ihre eigene Kontaktdatenbank aufbauen, die Sie für Marketingzwecke nutzen können. Dazu platzieren Sie ein Newsletter-Anmeldeformular auf Ihrer Website. E-Mail-Marketing-Tools wie MailChimp oder Mautic bieten einige grundlegende Vorlagen, die Sie verwenden können.

Arten von Formularen in Mautic, einem E-Mail-Marketing-Tool, das Sie zum Aufbau einer Kontaktdatenbank nach einem Website-Start verwenden können

Arten von Formularen in Mautic

Auf diesen Plattformen können Sie auch automatische E-Mails einrichten, die jedes Mal gesendet werden, wenn sich jemand in Ihre Liste einträgt. In einer solchen Nachricht können Sie einen neuen Abonnenten willkommen heißen, indem Sie kurz beschreiben, welche Art von Inhalten sie von Ihnen erwarten können und ihnen ein Geschenk für die Anmeldung machen (wie ein kostenloses E-Book).

Checkliste nicht nur für den Website-Start

Das Starten einer neuen Website ist erst der Anfang. Sie und Ihr Team werden wahrscheinlich jeden Tag daran arbeiten, neue Inhalte erstellen, visuelle Änderungen vornehmen oder einige Fehler beheben. Glücklicherweise werden einige der in diesem Artikel genannten bewährten Verfahren auch in den weiteren Phasen der Webseitenentwicklung nützlich für Sie sein. Es lohnt sich, regelmäßig Benutzererfahrungstests, Inhaltsüberprüfungen oder SEO-Optimierungen durchzuführen, damit Ihre Website ständig neue Besucher anzieht. Eine weitere Sache, die Sie regelmäßig benötigen, ist der technische Support, der die Seite am Laufen hält.

2. SEO for a Drupal website